Datenschutzerklärung (red.)

Jede gewerbliche Webseite benötigt eine Datenschutzerklärung.

Seit der neuen DSGVO in Aller Munde, aber auch schon zuvor musste man seinen Seitenbesuchern aufzeigen, was mit den Daten (die dieser hinterlässt) passiert. Ebenfalls nicht neu ist, dass ein Seitenbetreiber so wenig wie möglich – natürlich aber so viel wie nötig – an Daten erfragen soll.

Weil jede Webseite oder jeder Onlineshop sehr individuell ist, kann man keine grundsätzlichen Vorgaben machen oder sogar Vorlagen erstellen. Ich versuche hier [im grün hinterlegten Feld] einmal in Stichworten die wesentlichen Punkte aufzuführen, die in einer Datenschutzerklärung (für einen Onlineshop) aufzuzeigen wären oder dort erklärt werden müssen:

Vorab – Grundsätzlich muss ein Webseiten- oder Onlineshop-Besucher gar keine „personenbezogenen Daten“*) bereitstellen, allerdings ist es dann so, dass manche Funktionen oder Ansichten auf der Webseite oder im Onlineshop nicht möglich sind. Daher muss darüber informiert werden was passiert, wenn man seine Daten nennt oder in welchen Situationen Daten wohlmöglich auch weitergegeben werden. Bei einigen Punkten muss es möglich sein ganz individuell seine Zustimmung zu verweigern – was aber im Einzelfall wiederum zu einer Beeinträchtigung der Seitenfunktion führen kann.

[*)„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. ]