Eine Band hatte ich bisher noch nicht aufgeführt (sie gibt es auch erst seit knapp über 20 Jahren), sie ist in den vergangenen Jahren diejenige, die ich zuletzt Live gesehen habe (Stand ca. 2017). Dieses allerdings nicht nur auf der Bühne in der Westfalenhalle in Dortmund, sondern auch immer wieder gerne in Livevideos oder ihrem letzten Konzertfilm PARIS; ich meine natürlich
RAMMSTEIN.
RAMMSTEIN höre ich mir seit Jahren immer wieder und viel an. Kein Wunder, denn es durfte in „meiner“ Musik ja schon immer laut und krachend sein. Als Stimmungsbringer habe ich hier zwei meiner vielen Lieblingsstücke von RAMMSTEIN platziert. „Have fun.“
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Meine ganz persönliche Erinnerung an einen wundervollen Abend.
Irgendwann kommt die Zeit, da ist man nicht mehr so verrückt und muss in die großen Hallen oder Stadien fahren um die „Supergroups“ zu sehen. Speziell hier in meiner Heimatstadt gibt es auch sehr viele kleine Veranstaltungen, oftmals sogar noch mit freiem Eintritt weil von Sponsoren finanziert, die ganz tolle Live-Mucke präsentieren.
Zudem kommt ja hinzu, dass man nicht nur selber älter wird, nein auch die Protagonisten die man „früher“ gerne gesehen hat werden ebenso älter. Hier kommt nun ein Phänomen auf, dass in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung erlebt, die sog. Coverbands. Egal ob bekannte Titel aus einem Genre interpretiert werden oder sogar auf eine einzelne Gruppe oder einen Interpreten „beschränkt“, diese Musiker verstehen meistens ihr Handwerk auch sehr gut. Vor allem aber erhalten Sie die Möglichkeit gern Gehörtes auch immer mal wieder live und handgemacht zu erleben.
An dieser Stelle möchte ich von einer Erfahrung berichten die sich sicherlich nicht ausschließlich aus Zufall ergab, aber mir eine ganz neue Perspektive aufgezeichnet hat.
Mein erstes Konzert einer dieser Coverbands die sich der Interpretation ausschließlich einer Vorbildband verschrieben haben war zu Anfang diesen Jahres (2019). Es war in einer Nachbargemeinde, an einem überschaubaren Veranstaltungsort, dort aber gut gefüllt oder sogar „ausverkauft“. Hierbei habe ich erleben dürfen das es egal ist ob man mit über 10.000 Menschen oder nur mit wenigen Hundert so einer Veranstaltung beiwohnt. Es kommt immer drauf an was einem wie geboten wird. Ich habe an dem Abend zum ersten (und bestimmt nicht zum letzen) Mal
live erleben dürfen. Diese Band ist nicht nur auf dem Papier „Europas beste AC/DC Tribute Band mit exklusiv weiblichem Line-Up und dem unverwechselbar modernen AC/DC-Sound“ sondern auch in der Realität. Davon konnte ich mich selbst überzeugen.
SHE’S GOT BALLS, dass sind Fünf Profimusikerinnen der Extraklasse, die ihr Handwerk als Live-Band beherrschen!
Iris’ unverwechselbare Rockröhre, die 2013 vom Deutschen Rock- und Pop-Musikerverband zur „Besten Deutschen Metalsängerin“ gekürt wurde, kann auf viele Jahre Bühnenerfahrung im In- und Ausland zurückschauen. Die bewährte Rhythmus-Fraktion bestehend aus Anja (Drums), Lea (Bass ab August 2019) und Jani (Rhythmusgitarre) blickt ebenfalls auf langjährige Erfahrung im Rock- und Metalbereich zurück. Perfekt abgerundet wird der AC/DC-Sound durch die brillante Leadgitarristin Lady Catman, die es versteht, mit authentischen Soli die Herzen der Angus Young Fans höher schlagen zu lassen.
Ich kann jedem AC/DC-Fan nur empfehlen sich auch mal ein Konzert dieser Ladies‘ anzuschauen! Hier ein kleiner Vorgeschmack für alle Interessierten:
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Die Tour-Daten von SHE’S GOT BALLS findet man übrigens hier.